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Wie wir die Welt ein bisschen besser machen können

Bei der Online Challenge für Kinder und Jugendliche zum Schwerpunktthema „Entrepreneurship“ dreht sich alles um „Design Thinking“ – App ab sofort zum Download verfügbar. 

Wie man mit Kreativität und Einfühlungsvermögen die Welt ein Stück weit besser machen kann, sollen Kinder und Jugendliche mit der neuen Online Challenge des Erste Financial Life Park (FLiP) erlernen. Im Mittelpunkt der Challenge steht die Innovationsmethode des „Design Thinking“. Der Ansatz basiert auf der Annahme, dass Probleme besser gelöst werden können, wenn viele unterschiedliche Menschen ihre Kreativität verbinden.

Durch die Anwendung dieser Methode sollen Kinder und Jugendliche spielerisch Erfahrung im unternehmerischen Denken sammeln und lernen selbst aktiv zu werden. So können mit der Challenge beispielsweise praxisnahe Problemstellungen behandelt werden wie: „Wodurch könnten wir neuen Schüler*innen an unserer Schule den Einstieg erleichtern?“ oder „Wie könnte der Park um die Ecke für Kinder wieder attraktiver werden?“.

Kinder und Jugendliche sind aufgefordert, in Kleingruppen gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und darauf aufbauend erste Prototypen zu basteln. So sollen sie nicht nur unternehmerisches Denken erlernen, sondern auch Spaß an der Zusammenarbeit im Team entwickeln. „Das Heft des Handelns selbst in die Hand zu nehmen, unternehmerisch zu denken und kreative Lösungen spielerisch im Team zu erarbeiten, all das wollen wir mit der neuen `Entrepreneurship Challenge` für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren unterstützen“, so Philip List, Direktor des Erste Financial Life Park.

Entrepreneurship Challenge: In drei Schritten zum Ziel

Die Challenge startet auf der Website flipchallenge.at und wird dann in einer eigens konzipierten App alleine oder in der Gruppe absolviert. Bevor es für die Kinder und Jugendlichen los geht, wird anhand von kurzen Infotexten, Videos und animierten Grafiken erklärt, wie Design Thinking funktioniert und was sich hinter diesem Innovationsansatz verbirgt. Ein Kompetenzcheck, wo Schüler*innen ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten reflektieren, und eine ganz konkrete „Step by Step-Anleitung“ für die praktische Umsetzung, ermöglichen allen Jugendlichen, selbst kreativ und aktiv zu werden. Die Entrepreneurship Challenge entstand in Zusammenarbeit mit dem E-Learning Experten ovos und der Initiative for Teaching Entrepreneurship (IFTE).

Die App ist für 12 bis 16-Jährige konzipiert. Sie ist kostenlos und kann sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich verwendet werden.

Landkarte für Entrepreneurship Education

Die neue Challenge wird heute im Rahmen des Entrepreneurship Summit Vienna vorgestellt. Bei der zweitägigen Veranstaltung steht „Social Entrepreneurship Education von der Primar- bis zur Sekundarstufe“ im Zentrum. Die Koordinator*innen für Entrepreneurship Education stimmen sich ab, damit viele Aktionen in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Sektionschef Klemes Riegler-Picker und die Koordinatorin für Entrepreneurship Education des BMBWF Katharina Kiss betonen, dass Entrepreneurship Education in den Lehrplänen verankert und in allen Bildungseinrichtungen implementiert werden soll.

Kinder und Jugendliche lernen am eigenen Entdecken und Gestalten. Sie brauchen Gelegenheit, Ermutigung und Inspiration, selbst herauszufinden, wie sie es machen können. Alles, was Kinder und Jugendliche durch eigenes Nachdenken und eigenes Ausprobieren lernen, trägt besser zur Entwicklung der Entdecker*innenfreude und Gestaltungslust der nächsten Generation bei. Design Thinking ist eine ausgezeichnete Methode zum gestaltenden Lernen und als App unterstützt es gleichzeitig digitales Lernen“, so Johannes Lindner, Koordinator des Aktionsplans und Gründer von IFTE und des e.e.si-Netzwerks.

FLiP Online Challenges:

Nach der „Financial Life Challenge“ und der „Investment Challenge“ ist die „Entrepreneurship Challenge“ bereits die dritte Online Challenge des Erste Financial Life Park (FLiP).

Foto: 
Erste Bank I Daniel Hinterramskogler

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