Als Schüler pendelte ich zwischen Genie und Wahnsinn

„Grüzi,“ sagt Dr. Johannes Hahn beim Shakehands vor dem BabyExpress-Interview freundlich. Österreichs Bundesminister für Wissenschaft und Forschung hat den mit imperialem Stil an vergangene K.u.K-Zeiten erinnernden Besprechungsraum mit einer knallgelben Ledercouch vor orangem Bücherregal aufgepeppt. Motto: Hauptsache bunt.

Der Wissenschaftsminister und die Kinder

Als Chef der Wiener ÖVP hat Johannes Hahn wiederholt Verbesserungen im Kindergarten-System angeregt. Er hat auch oft Kindergärten besucht, und dabei immer wieder vom „Traumjob Kindergärtner“ gesprochen. Heute meint er dazu: „Ich bin immer gern unter Kindern. Kinder sind ursprünglich und gehen keine Umwege in der Kommunikation. Und sie lassen dich wissen, ob sie dich mögen oder nicht.“ „Kindergärtner, das ist sicher ein toller Job. Aber nix für mich. Ich bewundere diese Menschen, die das ausüben, weil da ja doch ein unglaubliches Maß an Geduld vonnöten ist. Ich bin nicht so geduldig, ich bin eher wie ein Dampfkessel, wo man immer den Deckel drauf drücken muss.“

BabyExpress: Herr Bundesminister, Sie haben sich als Kind beim Schifahren beide Beine gebrochen. Waren Sie ein Draufgänger?
Bundesminister Johannes Hahn: Definitiv war ich unvorsichtig. Ich bin mit beiden Schiern in eine vereiste Fußstapfe gefahren. Das war 1968, da waren die Sicherheitsbindungen gerade noch in den Kinderschuhen. Die sind nicht aufgegangen und dann... Bumm.

Sie kommen aus einem relativ unpolitischen Elternhaus...
Vollkommen unpolitisch.

Wann und wieso haben Sie sich eigentlich für die ÖVP entschieden?
Meinen ersten Kontakt mit der Politik hatte ich als Kleinkind. Da bin ich mit meinen Tanten, die Krankenschwestern in Lainz waren, beim 1.Mai–Aufmarsch der SPÖ mitgegangen. Und schon als Kleinkind haben mich diese Massenveranstaltungen abgestoßen. Wenn ich heute daran denke, habe ich nur dunkle Bilder vor Augen. Das Vorbeimarschieren an der Tribüne habe ich damals als vollkommen dumpf empfunden. Das hat mich abgestoßen. Und später hat so etwas auch noch andere Assoziationen geweckt.

Wieso haben Sie dennoch beschlossen, sich politisch zu engagieren?
Das Interesse, sich politisch zu engagieren ist irgendwie in der Oberstufe gereift. Zu dieser Zeit habe ich auch meine politische Heimat gefunden. Das kam so... In Mathematik bin ich immer zwischen Genie und Wahnsinn gependelt. Entweder ich hatte einen Fleck oder ein Sehr Gut. Ich hab zwar in  Mathematik maturiert, aber dazwischen zwei Mal einen Nachzipf gehabt. Da hab ich Nachhilfe bekommen von einer Dame, von der sich dann  herausgestellt hat, dass sie in eine schlagende Verbindung eingebettet war. Mit ihr habe ich dann bei einer Mensur zugeschaut. Und ich hab mir gedacht:
Irgendwie ist das deppat, dass die da aufeinander einschlagen und dann Schmisse im Gesicht haben. Also das kam auch nicht in Frage. Außerdem muss man sagen, damals waren die Freiheitlichen... es hat da eine klare emotionale Ablehnung gegeben. Ich hab mir dann gedacht: Die ÖVP ist zwar nicht 100%-ig meine Abdeckung, aber was ist das schon? Und wenn ich mich in der ÖVP durchsetze, dann kann ich etwas bewirken. Und das ist eigentlich im Laufe der Zeit aufgegangen.

An Wahltagen besuchen Sie angeblich das Grab Ihrer Mutter...
Das hab ich einmal gemacht. Sie ist ja Gott sei Dank noch nicht so lange gestorben.

Welche Bedeutung hat das für Sie?
Das ist ein emotionaler Bezug. Ich bin ja ein Einzelkind. Natürlich hat man da zu seiner Mutter eine intensive Beziehung. So alt kann man da gar nicht werden – wenn du in einer besonderen Stresssituation bist, suchst du die Nähe zu deiner Mutter. Und ein Besuch auf dem Friedhof, das ist eine übertragene Form des Nähesuchens.

Als Sie 21 waren, haben Sie erfahren, dass Sie Hodenkrebs haben. Wie sind Sie damit fertig geworden?
Was mich wirklich motiviert hat, war, dass mein Vater, als er es erfahren hat, tagelang in seinem Geschäft an seinem Schreibtisch gesessen ist und nur vor sich hin gestarrt hat. Da hab ich mir gedacht: Jetzt muss ich mich dranhalten, weil es gibt ja nichts Schlimmeres, als dass Eltern ihren Kindern nachschauen müssen. Ich hab dann gekämpft – wie auch immer man in solch einer Situation kämpfen kann. Jeder bewältigt das anders. Bis dato ist es gut gegangen.

Wer war in dieser Zeit besonders wichtig für Sie?
Die Eltern und einige Freunde. Es ist mir ja mehrmals passiert. Ich hab insgesamt dreimal Rezidive gehabt. Das letzte Mal 1999. Aber als ich 21 war, 1979 – da kann ich mich ehrlich gesagt gar nicht mehr so gut erinnern. Das kann auch daran liegen, dass es ein Teil meiner Bewältigung ist, dass ich versuche, diese Dinge zu verdrängen.

Wie hat die Krankheit Ihr Leben geprägt?
Mir sind damals, als ich so in den Zwanzigern war, einige Freundinnen davongelaufen, weil ich ihnen zu ernsthaft war. (lacht)

Hatten Sie Angst vor dem Tod?
So weit hab ich mir das gar nicht überlegt. Ich war damals schon das, was ich heute ganz bewusst bin: Ein sehr positiver Mensch. Meine Devise ist immer das halbvolle und nicht das halbleere Glas. Oder: Jede Krise ist auch eine Chance. Man profitiert ja letztlich davon. Und in der Situation ist das eh etwas Unabänderliches. Ich kann das Rad der Zeit nicht zurückdrehen, also muss ich schauen, was ich daraus mache. Aber wie gesagt, das ist mir schon fallweise aufgefallen, dass mich die eine oder andere Freundin stehen hat lassen, weil ich nicht locker genug war.

Waren Sie trübsinnig?
Trübsinnig war ich nie. Wahrscheinlich war ich für mein Alter zu ernsthaft. Heute kommt es mir zu Gute, dass mich nur wenige Dinge aufregen. Weil: Was ist all das, was mir hier begegnet, im Vergleich zu der Auseinandersetzung auf Leben und Tod? Diese Einstellung ist damals als negativ empfunden worden. Wenn einen jungen Menschen kaum etwas aufregt, dann kann ich mir schon vorstellen, dass das Gleichaltrige etwas nervt oder irritiert.

Stichwort Tod. Was, glauben Sie, kommt danach?
(überlegt lange) Ich weiß es nicht. (lächelt). Ich weiß es nicht.

Zu Ihren Eltern: Wer hat welchen Part gespielt?
Meines Wissens ist mein Vater in der Nacht immer aufgestanden, wenn ich als Kleinkind in der Nacht aufgewacht bin. Da muss man dann Maßnahmen ergreifen und hoffen, dass das Kind bald wieder schläft. Das ist etwas, das ich beibehalten habe.

Welche Maßnahmen haben Sie ergriffen, um Ihren Sohn Simon zum Einschlafen zu bringen? Haben Sie gesungen?
Ich hab gar nichts gesungen. Wenn ich gesungen hätte, wäre Simon wahrscheinlich nicht eingeschlafen. Erstens bin ich im Aufsagen von fremden Texten sehr schlecht. Ich kann auch kaum zitieren, weil ich sozusagen den Hochmut des eigenen Gedankens habe. Und da ich auch überhaupt nicht singen kann, ist es auch völlig sinnlos, mir Liedtexte zu merken. Ich würde es wahrscheinlich sogar schaffen, die Philharmoniker aus dem Takt zu bringen. Ich hab’ meinen Sohn nur herumgetragen. Und irgendwann hat mich der innere Schweinehund besiegt, und ich habe ihn zu uns ins Bett gelegt.

Sie gelten als Bücherwurm. Haben Sie eigentlich schon einmal einen deutschen Ritterroman gelesen?
Sicher, als Kind. Viele dieser berühmten Ritterromane haben ihre Ausgänge in den Sagen, da hat es schon Phasen gegeben, wo ich das verschlungen habe.

Angeblich haben Sie ja bei einer Vorlesung über den deutschen Ritterroman beschlossen, dass das Germanistikstudium nicht wirklich etwas für Sie ist...
Da war ich in einer Vorlesung über den mittelhochdeutschen Roman und mich haben die verschiedenen Lautverschiebungen nicht wirklich interessiert. Gott sei Dank beschäftigen sich Menschen damit, das ist ja sehr OK, aber mich hat das ehrlich gesagt nicht interessiert. Obwohl mich die Entstehung der Worte und die Zusammenhänge schon interessieren. Aber letztlich war das ein sehr wichtiges Erlebnis für meine Tätigkeit als Wissenschaftsminister, weil es sozusagen ein persönlich erlebtes Beispiel dafür ist, dass man oftmals eine völlig falsche Vorstellung von einem Studium hat, sich dann hineinsetzt und... Ich habe dadurch nur ein Semester verloren, was ‚in the long run‘ eines Lebens nicht weiter tragisch ist. Aber ich weiß, wovon ich spreche, wenn ich sage: Viele informieren sich zu wenig genau, was eigentlich Inhalt eines Studiums ist, das sie vor Augen haben.

Ursprünglich haben Sie ja Jus studiert, abgeschlossen haben Sie schließlich in Philosophie. Glauben Sie, hätten Sie mit Studiengebühren das Germanistik-Studium abgeschlossen, trotz deutschem Ritterroman?
Nein, ich hätte wahrscheinlich schon ursprünglich konsequenter studiert. Das, was wir jetzt schon bei den Studiengebühren sehen, ist, dass die Leute schneller studieren. Aber solche Vergleiche „hatschen“, weil dazwischen 20, 30 Jahre liegen. Ich habe noch in einer Phase studiert, wo es eigentlich zum guten Ton gehört hat, herumzuschnuppern, herumzuschauen, verschiedene Richtungen und Vorlesungen auszuprobieren. Da war nicht so sehr der Druck da, schnell studieren zu müssen. Heute hast du eine Situation – ich bedauere das als Humanist, der sich auch einer Breitbandbildung verpflichtet fühlt – dass die Studienpläne eine gewisse Art von Verschulung zeigen. Und dass du heute ziemlich dranbleiben musst, um das Studium zu bewältigen. Es gibt Druck vom Arbeitsmarkt, es gibt viel mehr Studenten. Deshalb hab ich mir schon überlegt, ob wir wieder ein „Studium generale“ forcieren sollten. Wir brauchen auch wieder mehr Generalisten in der Gesellschaft.

In einem Jahr wird Ihr Sohn Simon sein Studium beginnen...
Hoffentlich (lacht). Zuerst muss er heuer die Matura machen. Heute hat er übrigens Mathematik- Schularbeit.

Und pendelt er da auch zwischen Genie und Wahnsinn?
Mathematisch ist bei ihm glaube ich der Wahnsinn ein durchgängiger (lacht). Aber er ist ungleich sprachbegabter als ich. Da schlägt die Familie meiner Frau durch. Die waren Schriftsteller und Journalisten. Wenn ich ein Bücherwurm bin, dann ist er – obwohl Sportler – ein Bücherbandwurm.

Was sagt Ihr Sohn zu den Studiengebühren?
Wie viele junge Leute, die auch verschiedene Zusammenhänge zunächst nicht sehen, war er anfangs dagegen. Ich konnte ihn dann von der Sinnhaftigkeit überzeugen.

Mit welchen Argumenten?
Wir haben in Österreich ein System, in dem die Bildung zwischen 6 und 18 gratis ist. Danach kostet sie etwas. Da war bis zur Einführung der  Studiengebühren die Universität die Ausnahme von der Regel. Wir haben jetzt eben dort auch die Normalität einziehen lassen und damit auch einer gewissen Solidarität zum Durchbruch verholfen. Außerdem gibt es die unbestreitbaren Effekte. Es hat zum Beispiel ein Exmatrikulieren im großen Stil gegeben, von all jenen, die halt nicht so wirklich studiert haben. Und wenn ich mir anschaue: Die Deutschen haben höhere Studiengebühren, die Italiener
haben höhere, die haben das sogar nach Fächern gestaffelt. All diese Faktoren zusammen ergeben ein Bild, wo man sagen kann: „Geht in Ordnung“. Es ist richtig, dass natürlich manche Studenten mit Recht gerade in Massenfächern monieren: „Jetzt zahlen wir, was hat das für Auswirkungen?“ Aber die Gebühren haben auch schon dazu geführt, dass von Seiten der Universitäten die Studenten sukzessive auch als Kunden empfunden werden. Und das ist etwas Positives.

Wird Simon seine Gebühren selbst bezahlen müssen?
Also, leisten könnte er es sich, aber möglicherweise gibt’s eine Anschubfinanzierung (lacht).

Morgen werden Sie im Budgetausschuss des Parlaments Ihre Vorstellungen präsentieren. Spüren Sie vor solchen Terminen eigentlich noch so etwas wie Aufregung?
Nein. Ich will einfach professionell sein. Ich schätze auch die Arbeit der Parlamentarier, ich war das ja selbst auch lange genug. Ich versuche da auch immer, ein fairer Partner zu sein. Erstens haben die ja auch ihr Selbstverständnis und wollen für die Regierung nicht nur Stimmvieh sein. Außerdem gilt ja: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Ich schätze auch die Arbeit der Opposition. Gerade in so Ausschüssen, die nicht öffentlich sind – das hat schon manchmal seine Vorteile, weil dann oft ein sehr konstruktives Gesprächsklima herrscht.

Wie geht es jemandem, der in Mathematik zwei Mal einen Nachzipf hatte, eigentlich mit einem doch sehr komplexen Budget?
Ja, ich bin kein Zahlenmensch, sondern ein Mann des Wortes. Das heißt, ich muss mich bei Budgets immer besonders gut organisieren. Aber ich bin da absolut firm und habe auch die Erfahrung vieler Jahre und vieler Budgets. Aber zum Beispiel meine Frau – die ist eine gelernte Markt- und Meinungsforscherin – für die sind Tabellenbände das Non-Plus-Ultra, während man mich damit jagen kann.

So ergänzen Sie sich also gut mit Ihrer Ehefrau?
Ja. Und es gibt da Gott sei Dank auch noch andere Punkte, außer den Tabellenbänden... (lacht).

Herr Bundesminister, wir danken Ihnen für das Gespräch.
Gerne. Ciao.

 

Bundesminister Johannes Hahn im WordRap

Wissen ist... Vordergründig Macht, aber auch Befriedigung.
Studiengebühren sind... Eine sinnvolle Einrichtung.
Ein offener Hochschulzugang ist... Ein wünschenswertes Ziel, das wir beibehalten sollten.
Mein Lieblingswissenschaftler ist... Als Minister habe ich hier keine Präferenzen.
Mein Lieblingsbuch ist... Jenes, das ich gerade lese, aber ich lese immer mehrere gleichzeitig.
Meine Lieblingsspeise ist... Das wechselt, aber zurzeit Blunzngröstl.
Glücksspielautomaten sind... Eine hochtechnische Einrichtung.

Biographie

Johannes Hahn wurde am 2. Dezember 1957 in Wien geboren. Nach der Matura (1976) fing er zunächst ein Jus-Studium an, ehe er nach einem Semester Germanistik sein Philosophiestudium begann. 1987 dissertierte er mit „Perspektiven der Philosophie heute – dargestellt am Phänomen Stadt“. Davor hatte er als Landesobmann der JVP Wien (1980 – 1985) bereits ein relativ hohes politisches Amt inne. Hahn war auch in der Privatwirtschaft erfolgreich, unter anderem war er Vorstandsvorsitzender (CEO) des Glücksspielunternehmens Novomatic AG 1 . Danach war er Chef der ÖVP Wien, bis er am 11. Jänner 2007 als Bundesminister für Wissenschaft und Forschung im Kabinett Gusenbauer I angelobt wurde. Johannes Hahn ist mit Marina Hahn verheiratet, 1988 wurde Sohn Simon geboren.

Bitte anmelden um Kommentare verfassen zu können.

JInput Object ( [options:protected] => Array ( ) [filter:protected] => JFilterInput Object ( [stripUSC] => 0 [tagsArray] => Array ( ) [attrArray] => Array ( ) [tagsMethod] => 0 [attrMethod] => 0 [xssAuto] => 1 [tagBlacklist] => Array ( [0] => applet [1] => body [2] => bgsound [3] => base [4] => basefont [5] => embed [6] => frame [7] => frameset [8] => head [9] => html [10] => id [11] => iframe [12] => ilayer [13] => layer [14] => link [15] => meta [16] => name [17] => object [18] => script [19] => style [20] => title [21] => xml ) [attrBlacklist] => Array ( [0] => action [1] => background [2] => codebase [3] => dynsrc [4] => lowsrc ) ) [data:protected] => Array ( [Itemid] => 187 [option] => com_content [view] => article [catid] => 30 [id] => 1949 ) [inputs:protected] => Array ( [cookie] => JInputCookie Object ( [options:protected] => Array ( ) [filter:protected] => JFilterInput Object ( [stripUSC] => 0 [tagsArray] => Array ( ) [attrArray] => Array ( ) [tagsMethod] => 0 [attrMethod] => 0 [xssAuto] => 1 [tagBlacklist] => Array ( [0] => applet [1] => body [2] => bgsound [3] => base [4] => basefont [5] => embed [6] => frame [7] => frameset [8] => head [9] => html [10] => id [11] => iframe [12] => ilayer [13] => layer [14] => link [15] => meta [16] => name [17] => object [18] => script [19] => style [20] => title [21] => xml ) [attrBlacklist] => Array ( [0] => action [1] => background [2] => codebase [3] => dynsrc [4] => lowsrc ) ) [data:protected] => Array ( ) [inputs:protected] => Array ( ) ) [request] => JInput Object ( [options:protected] => Array ( ) [filter:protected] => JFilterInput Object ( [stripUSC] => 0 [tagsArray] => Array ( ) [attrArray] => Array ( ) [tagsMethod] => 0 [attrMethod] => 0 [xssAuto] => 1 [tagBlacklist] => Array ( [0] => applet [1] => body [2] => bgsound [3] => base [4] => basefont [5] => embed [6] => frame [7] => frameset [8] => head [9] => html [10] => id [11] => iframe [12] => ilayer [13] => layer [14] => link [15] => meta [16] => name [17] => object [18] => script [19] => style [20] => title [21] => xml ) [attrBlacklist] => Array ( [0] => action [1] => background [2] => codebase [3] => dynsrc [4] => lowsrc ) ) [data:protected] => Array ( [Itemid] => 187 [option] => com_content [view] => article [catid] => 30 [id] => 1949 ) [inputs:protected] => Array ( ) ) ) )
Cookies dienen der Benutzerführung und der Webanalyse und helfen dabei, die Funktionalität der Website zu verbessern, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten. Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Datenschutzerklärung Ok